Entscheidungsfindung und keine Untersuchung des Lecks

veröffentlicht am Samstag, 16.08.2014

Zürichsee-Zeitung

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Entscheidungsfindung und keine Untersuchung des Lecks

Ich empfinde dieses Theater um die Kanti Wattwil als Tragödie. In wessen Interesse ist es, mit verdeckten Karten zu spielen? Dient es scheinbar dem Toggenburg und der SVP mit Herrn Kölliker? So, wie ich die verschiedenen Artikel und die Aussagen pro Kanti Wattwil interpretiere, werden wir «ennet» dem Ricken nicht informiert und in diesem Fall nicht ernst genommen. Das Linthgebiet als wirtschaftlich starke Region gehört anscheinend nur am Rand zum Kanton St. Gallen. Sehr gut ist, dass die «geheimen» Akten zum Vorschein gekommen sind. Jetzt sollten das Parlament und die Regierung die Gunst der Stunde nutzen, um eine zukunftsweisende Lösung für den Neubau der Kanti mit Einbezug der Linthebene zu finden. Da bringen Untersuchungen mit unseren Steuergeldern nichts. Nur eine offene Kommunikation unter den beteiligten Regionen bringt eine gute Lösung.

Jakob Oberholzer,
Rapperswil-Jona


Entscheidungsfindung und keine Untersuchung des Lecks (Samstag, 16.08.2014)

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